Wasserspender mit Festwasseranschluss oder Gallone: Was ist die bessere Wahl?

Ihr kennt das sicherlich auch: Der tägliche Griff zur Wasserflasche oder der mühsame Transport von schweren Wassergallonen. Aber welche Lösung ist besser für euch: Ein Wasserspender mit Festwasseranschluss oder ein Modell mit Gallonen? Ich habe mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und möchte euch hier meine Erfahrungen und Überlegungen mitteilen.

Geringere laufende Kosten

Ein entscheidender Vorteil eines Wasserspenders mit Festwasseranschluss sind die deutlich geringeren laufenden Kosten. Da das Wasser direkt aus der Leitung bezogen wird, fallen nur minimale Wasserkosten an. Bei einem Gallonen-Wasserspender hingegen müsst ihr regelmäßig neue Behälter kaufen, was auf Dauer ins Geld geht. Für uns als Familie war dies ein wichtiger Aspekt, da wir so monatlich eine nicht unerhebliche Summe einsparen konnten.

Höhere Nachhaltigkeit

Ein weiteres großes Plus der leitungsgebundenen Wasserspender ist ihre Nachhaltigkeit. Es fallen keine Plastikflaschen oder Transportwege für Gallonen an. Leitungsgebundene Spender sind daher deutlich umweltfreundlicher. In unserer Zeit, in der der Schutz der Umwelt immer wichtiger wird, ist dies ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden sollte. Seitdem wir auf einen Festwasserspender umgestiegen sind, haben wir unser Plastikmüllaufkommen erheblich reduziert und das fühlt sich einfach gut an.

Kontinuierliche Verfügbarkeit

Ein großer Vorteil, den ich nicht mehr missen möchte, ist die kontinuierliche Verfügbarkeit von Wasser. Das Wasser geht nie aus, da es direkt aus der Leitung kommt. Bei Gallonen-Wasserspendern mussten wir immer darauf achten, rechtzeitig neue Behälter zu bestellen und auszutauschen. Jetzt ist das Wasser immer da, wann immer wir es brauchen – eine unglaubliche Erleichterung im Alltag.

Hygienischer

Auch in puncto Hygiene bieten Wasserspender mit Festwasseranschluss klare Vorteile. Das Wasser wird gefiltert und teilweise sogar mit UV-Licht behandelt, um höchste Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Gerade bei uns zu Hause, wo wir auf die Gesundheit aller Familienmitglieder achten, ist dies ein entscheidendes Argument. Bei Gallonen-Spendern hatte ich oft Bedenken bezüglich der Sauberkeit der Behälter und des Wassers.

Bequemlichkeit

Ein weiteres Plus ist die Bequemlichkeit. Es entfällt der logistische Aufwand des Transports und Lagerns von Gallonen. Kein Schleppen mehr, keine Bestellungen – einfach nur den Wasserhahn aufdrehen und frisches Wasser genießen. Das macht den Alltag so viel einfacher und angenehmer.

Mehr Auswahl

Viele Festwasserspender bieten zudem mehr Auswahlmöglichkeiten: Stilles, gekühltes und kohlensäurehaltiges Wasser aus einer Quelle. Das war für uns ein großer Vorteil, da wir so stets genau das Wasser haben, auf das wir gerade Lust haben. Diese Flexibilität bietet ein Gallonen-Spender einfach nicht.

Hauptnachteil: Installation und Ortsgebundenheit

Natürlich gibt es auch einen Nachteil bei Festwasserspendern: die aufwändigere und ortsgebundene Installation. Im Vergleich zu den flexibel aufstellbaren Gallonen-Modellen muss ein Festwasserspender an die Wasserleitung angeschlossen werden. Für uns war das allerdings kein großes Problem, da wir ohnehin eine Küchenrenovierung geplant hatten. Wenn ihr jedoch nur einen geringen Wasserverbrauch habt, können Gallonen-Spender günstiger sein.

Fazit und Tipps

Für uns hat sich die Anschaffung eines Wasserspenders mit Festwasseranschluss definitiv gelohnt. Wir sparen Geld, schonen die Umwelt und genießen stets frisches Wasser in bester Qualität. Wenn ihr darüber nachdenkt, euch einen Wasserspender anzuschaffen, überlegt, wie hoch euer Wasserverbrauch ist und wie wichtig euch Aspekte wie Kosten, Nachhaltigkeit und Bequemlichkeit sind.

Berichtet gerne von euren Erfahrungen und wie sich die Anschaffung eines Wasserspenders bei euch bemerkbar gemacht hat. Ich bin gespannt auf eure Geschichten und Tipps!

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